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Dogtrekking – Wandern mit Hund

Inhaltsverzeichnis

Was ist Dogtrekking?

Dogtrekking ist eine Sportart, bei der ein Mensch gemeinsam mit seinem Hund in der Natur wandert oder läuft. Im Gegensatz zum klassischen Wandern, Trailrunning oder Canicross steht dabei jedoch nicht die sportliche Leistung im Vordergrund, sondern das gemeinsame Erlebnis mit dem Vierbeiner.

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Das Ziel beim Dogtrekking ist es, gemeinsam mit dem Hund eine bestimmte Strecke zu bewältigen, wobei es verschiedene Schwierigkeitsgrade gibt. Es kann auf flachen Wegen, aber auch in bergigem Gelände oder im Schnee stattfinden.

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Das Besondere am Dogtrekking ist die enge Bindung zwischen Mensch und Hund, da man gemeinsam Herausforderungen meistern und Erfahrungen sammeln kann. Auch die Naturerlebnisse werden intensiver wahrgenommen, da man sich auf seinen Hund konzentrieren muss und somit automatisch achtsamer unterwegs ist.

Dogtrekking ist eine beliebte Freizeitaktivität für Hundebesitzer, die gerne Zeit mit ihrem Vierbeiner in der Natur verbringen möchten.

Dogtrekking wandern mit Hund

Wie funktioniert Dogtrekking?

Dogtrekking funktioniert grundsätzlich wie eine Kombination aus Wandern und Trailrunning, wobei der Hund als Begleiter und Motivator des Menschen dient. Es gibt verschiedene Arten des Dogtrekkings, die sich in Distanz, Schwierigkeitsgrad und Gelände unterscheiden können. Im Folgenden findest du einige grundlegende Informationen zum Ablauf von Dogtrekking:

  1. Planung: Wie bei jeder Outdoor-Aktivität sollte man vorher eine Route planen und auf eventuelle Hindernisse achten. Auch sollte man darauf achten, dass der Hund körperlich fit genug für die Strecke ist.
  2. Ausrüstung: Für das Dogtrekking benötigt man geeignete Schuhe, Kleidung und Rucksack, in dem man Wasser, Futter und eventuell eine Karte verstaut. Auch für den Hund sollte man genügend Wasser und Futter mitnehmen sowie ein passendes Halsband oder Geschirr wählen.
  3. Start: Beim Start wird der Hund am besten an der Leine geführt, um ihn vor Gefahren zu schützen und ihm eine klare Richtung vorzugeben. Je nach Schwierigkeitsgrad der Strecke kann der Hund später auch frei laufen.
  4. Laufen/Wandern: Beim Dogtrekking geht es nicht darum, schnell zu laufen, sondern die Strecke gemeinsam mit dem Hund zu bewältigen. Man sollte auf die Bedürfnisse des Hundes achten und auch Pausen einlegen, um ihm eine Erholungspause zu gönnen.
  5. Ziel: Das Ziel ist es, gemeinsam mit dem Hund die Strecke zu bewältigen und das Erlebnis zu genießen. Man sollte auch immer daran denken, die Natur zu respektieren und keine Spuren zu hinterlassen.

Dogtrekking ist eine tolle Möglichkeit, um Zeit mit dem Hund in der Natur zu verbringen und gemeinsam aktiv zu sein.

Welche Hunde sind für Dogtrekking geeignet?

Grundsätzlich sind viele Hunderassen für das Dogtrekking geeignet, solange sie gesund und fit genug sind, um längere Strecken zu bewältigen. Es gibt jedoch einige Hunderassen, die aufgrund ihrer körperlichen Eigenschaften besonders gut für das Dogtrekking geeignet sind. Dazu gehören unter anderem:

  1. Huskys und andere nordische Hunde: Diese Hunderassen sind aufgrund ihrer Herkunft und ihres Fells besonders gut an niedrige Temperaturen angepasst und können lange Strecken laufen.
  2. Australian Shepherds und Border Collies: Diese Hunde sind aufgrund ihrer Ausdauer und Intelligenz hervorragend für das Dogtrekking geeignet.
  3. Berner Sennenhunde und andere große Hunde: Diese Hunde haben aufgrund ihrer Größe und Stärke eine gute Kondition und können längere Strecken bewältigen.
  4. Jack Russell Terrier und andere kleine Hunde: Auch kleine Hunde können für das Dogtrekking geeignet sein, wenn sie eine gute Kondition haben und an längere Strecken gewöhnt sind.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Hund individuell ist und es keine Garantie dafür gibt, dass eine bestimmte Rasse für das Dogtrekking geeignet ist. Vor dem Dogtrekking sollte man daher immer einen Tierarzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass der Hund gesund genug für die Aktivität ist. Auch sollte man sich langsam an längere Strecken gewöhnen und den Hund nicht überfordern.

Welche Ausrüstung benötigt man für Dogtrekking?

Für Dogtrekking benötigt man eine geeignete Ausrüstung, um sowohl den Hund als auch den Menschen während der Aktivität zu unterstützen und zu schützen. Hier sind einige wichtige Ausrüstungsgegenstände:

  1. Leine oder Geschirr: Eine Leine* oder ein Geschirr* ist wichtig, um den Hund während des Dogtrekkings zu führen und ihn in gefährlichen Situationen zu schützen.
  2. Hundetrinkflasche: Eine Trinkflasche für den Hund* ist wichtig, um ihn während der Aktivität mit ausreichend Wasser zu versorgen.
  3. Hundepfoten-Schutz: Wenn man in rauen oder steinigen Geländen unterwegs ist, können spezielle Hundepfoten-Schutzschuhe* oder -socken sinnvoll sein, um die Pfoten des Hundes zu schützen.
  4. Rucksack: Ein Rucksack* ist wichtig, um Wasser, Snacks und andere wichtige Utensilien während des Dogtrekkings zu transportieren.
  5. Wanderschuhe: Geeignete Wanderschuhe* sind wichtig, um den Menschen vor Verletzungen zu schützen und einen sicheren Halt auf unebenem Gelände zu gewährleisten.
  6. Outdoor-Kleidung: Bequeme und atmungsaktive Kleidung ist wichtig, um den Menschen während der Aktivität warm und trocken zu halten.
  7. Karte oder GPS-Gerät: Eine Karte oder ein GPS-Gerät* ist wichtig, um sich auf der Strecke zurechtzufinden und nicht vom Weg abzukommen.

Es ist auch wichtig, daran zu denken, dass man auf eine angemessene Sonnenschutz- und Insektenschutzkleidung achten sollte, je nach Umgebung und Wetterbedingungen.

Wo finde ich Dogtrekking Touren?

Es gibt viele Möglichkeiten, Dogtrekking-Touren zu finden. Hier sind einige Vorschläge:

  1. Online-Suche: Eine einfache Möglichkeit, um nach Dogtrekking-Touren in der Nähe zu suchen, ist eine Online-Suche. Hierfür kann man Suchbegriffe wie „Dogtrekking-Touren in meiner Nähe“ oder „Hundewandern-Touren“ verwenden. Es gibt viele Websites, die Touren für Hundeliebhaber anbieten.
  2. Soziale Medien: Soziale Medien können ebenfalls eine vielversprechende Möglichkeit sein, um nach Dogtrekking-Touren in der Nähe zu suchen. Man kann Facebook-Gruppen und Instagram-Accounts von Hundewanderern oder Hundebesitzern durchsuchen, um nach Empfehlungen oder Geheimtipps zu suchen.
  3. Tourismusbüros: Oft haben Tourismusbüros Informationen über Dogtrekking-Touren in der Region. Dort kann man nachfragen oder entsprechende Broschüren besorgen.
  4. Wander-Apps: Es gibt auch viele Wander-Apps, die speziell für Hundewanderungen entwickelt wurden. Diese Apps bieten oft eine Vielzahl von Touren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden und können eine echte Möglichkeit sein, um nach neuen Wanderungen zu suchen.
  5. Hundeschulen: Man kann auch in Hundeschulen in der Umgebung nachfragen, ob diese Dogtrekking-Touren anbieten oder Empfehlungen für andere Touren geben können.

Es ist jedoch immer wichtig, vor einer Dogtrekking-Tour die Strecke im Vorfeld gut zu planen und sich über die Gegebenheiten vor Ort, etwa die Witterungsbedingungen und die Schwierigkeit des Geländes, im Vorfeld zu informieren.

Dogtreking Harz

https://dogtrekkingharz.de/

EifelCaniX Wanderchallenge

https://www.euskirchener-zughunde.de/

Max & Moritz Hundewandertouren

https://www.hundewandertouren.de/

Hundewanderungen im Westerwald

https://hunde-reisen-mehr.com/10-hundefreundliche-ausflugsziele-im-westerwald/

Dogtrekking im Schwarzwald

https://www.husky-erlebnis-blackforest.de/dogtrekking/

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